Selber SPD bereitet sich hochmotiviert auf den Stadtratswahlkampf vor

Mit allem gebotenen Respekt vor den Mitbewerbern, aber vor allem mit jeder Menge Motivation, Ehrgeiz, Leidenschaft und Selbstvertrauen bereiten sich die Selber Sozialdemokraten auf den bevorstehenden Wettstreit um die 24 Stadtratsmandate für die nächsten sechs Jahre vor. Ortsvereinsvorsitzender Roland Graf blickt optimistische in die Zukunft: „Wir werden mit einer sehr attraktiven Mannschaft an den Start gehen!“ Es sei schon eine Genugtuung, dass man in den vergangenen Wochen und Monaten ein stetig wachsendes Interesse, und schließlich einen erfreulichen Zulauf verzeichnen konnte: „Unsere Arbeit und unsere positive Grundeinstellung zu den großen Veränderung, die in Selb bevorstehen, ohne dabei den Mut zur in Detailfragen notwendigen Kritik zu verlieren, ist da wohl in der Bevölkerung gut angekommen!“ Auch hätten die Menschen die Aktionen für die Selber Polizei nicht vergessen.

SPD Selb Gruppenfoto

In einer ersten Klausurtagung, die dem Kennenlernen und der Ideenfindung galt, sprach Graf allen anwesenden Mitstreitern Mut zu: „Wir bauen auf eine richtig gute Mischung aus Frauen und Männern, aus unterschiedlichen Altersgruppen, mit unterschiedlichen Interessen und Berufsbildern.“ Kai Hammerschmidt griff in seiner Motivationsrede diesen Gedanken gleich auf: „Für mich als Unternehmer ist bei der Selber SPD genauso Platz wie für gestandene Gewerkschafter/innen.“ In erster Linie brauche es Leute, die mitten im Leben stünden, ein Herz für ihre Heimat hätte, und den Menschen draußen zuhören könnten. Walter Wejmelka präsentierte schließlich fünfzehn Themenbereiche, die in den nächsten Jahren die Bevölkerung und somit auch den neu zu wählenden Stadtrat beschäftigen würden. Aus dieser Vielzahl von Projekten stünde sicherlich der massive Umbau der Innenstadt weit oben auf der Agenda: „Wir stehen zu den Großprojekten, aber mit Augenmaß und Kritikfähigkeit, und immer mit beiden Outlets im Auge!“ Die Ideen des Masterplanes Innenstadt und des Verkehrsgutachtens dürften nicht in der Versenkung verschwinden. In die nächste Wahlperiode fallen auch die Bayerisch-Tschechischen Freundschaftswochen 2023, und da gäbe es nach einer Reihe von Enttäuschungen noch viel zu tun und reichlich Luft nach oben. Auch der Kampf um eine bessere und nachhaltige Polizeipräsenz sei in Selb noch lange nicht zu Ende.
Roland Graf hatte am Ende noch in Person der Landtagsabgeordneten Inge Aures, sowie Bezirksrat und Landratskandidat Holger Grießhammer zwei Überraschungsgäste parat. Beide freuten sich über die sich jetzt schon abzeichnende Kandidatenliste. Grießhammer sprach als wichtige Selber Themen im Landkreis den Erhalt des Hauses Selb im Klinikum Fichtelgebirge an und ging auf die aktuell unbefriedigende Situation bezüglich des Baus der Designstudios für die Fachschule ein. Inge Aures bot jegliche Unterstützung aus dem Landtag an, und sprach den Selber „Sozis“ ein dickes Lob aus: „Es ist inzwischen sogar in München bekannt, mit welchem Eifer, und bei Bedarf auch mit welcher Streitbarkeit Ihr zum Wohle Eurer Stadt kämpfen könnt!“

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In der Welt zuhause, in Selb daheim.

Als waschechter Selber bewerbe ich mich bei der Kommunalwahl 2020 um das Amt des Oberbürgermeisters unserer Stadt. Durch meinen Beruf habe ich mehr als 70 Länder über alle Kontinente bereist, und dennoch hat es mich immer wieder nach Selb zurück gezogen. Denn hier ist meine Heimat. 348 Kilometer vom  Bundestag und 268 Kilometer vom Bayerischen Landtag steht unser Selber Rathaus – mitten in Europa. Hier schlägt das politische Herz unserer Stadt.

Damit wir in Selb bestens leben können. Dafür will ich mich mit aller Kraft einsetzen – als Oberbürgermeister.
Gemeinsam mit meinen 23 Kolleginnen und Kollegen auf unserer Stadtratsliste will ich die kommenden großen Aufgaben und Veränderungen mit Herz und Verstand anpacken. Wir haben Lust auf Selb.

Ich freue mich auf Ihre Unterstützung!

Ihr Walter Wejmelka